Im Wandel die Chancen leben!

«Nichts ist so beständig wie der Wandel», sagte bereits Heraklit. Die Digitale Transformation, New Work, gesellschaftliche und umweltbezogene Veränderungen oder die Herausforderungen der Pandemie: Der Wandel ist stetig und begleitet unseren Alltag.

Wenn wir ein paar Jahre zurückgehen, sehen wir, dass auch der Wandel von Brief, Telegramm und Fax hin zum E-Mail ein langer und stetiger war. Ray Tomlinson hat im Jahr 1971 den ersten elektronischen Brief verschickt, doch erst Ende der 1980er-Jahre begann dann die weltweite Verbreitung des E-Mails. Wandel braucht seine Zeit! Nicht immer erkennt man unmittelbar, welche Trends sich institutionalisieren und welche vorüberziehen werden.

 

Die meisten Unternehmen befinden sich seit Jahren in einem digitalen Wandel: Verschiedene Software-Tools werden neu eingeführt oder erweitert, neben der E-Mail sind Chats dazugekommen, Arbeitsabläufe und -orte werden laufend angepasst. Die Homeoffice-Pflicht hat die Umsetzung geplanter und neuer Massnahmen beschleunigt und auch gezeigt, wo zusätzlicher Handlungsbedarf besteht. Beispielsweise bei der Post: Sie wird grösstenteils noch physisch angeliefert, muss abgeholt und verteilt werden.

 

Was bis anhin optimal zentral geregelt werden konnte, wird auf einmal zu einer mühsamen logistischen Aufgabe, die zudem eine Präsenz vor Ort erzwingt. Im besten Fall wird die tägliche Post seitenweise gescannt, gespeichert und anschliessend per E-Mail als Anhang versendet. Doch die Herausforderungen der Verteilung liegen auf der Hand: verspätete Zustellungen, unleserliche Scans, vertrauliche Dokumente, die an falsche Kontakte gelangen, unzustellbare und übergrosse Dokumentenanhänge, Sicherheitsmängel im E-Mail-Kanal. Wenn diese Probleme auch noch eine Verspätung der Bearbeitung nach sich führen, kann dies gewinnrelevante oder sogar geschäftsschädigende Folgen haben – zum Beispiel im Fall verpasster Ausschreibungsfristen für relevante Projekte, verzögerten Auftragszustellungen oder zu spät erhaltener Rechnungen.

Eigentlich ist es in Zeiten der digitalen Transformation erstaunlich, dass die Post – wie dazumal der Fax – noch physisch auf Papier eintrifft. Gefragt sind aber nicht nur die reine Digitalisierung der Post, sondern auch die intelligente Verbindung mit bestehenden digitalen Lösungen sowie die einfache Adaptierung der Arbeitsabläufe. Diesen Anforderungen wird der digitale Briefkasten von PEAX gerecht.

 

Mit einfachen Schritten lässt sich der Posteingang organisieren. Sämtliche weitere Arbeitsschritte wie das Verteilen der Post, das Bezahlen von Rechnungen sowie das clevere Archivieren lassen sich ortsunabhängig und über ein Portal effizient ausführen. So, dass in Zukunft wirklich nur noch Liebesbriefe und Postkarten in den physischen Briefkasten gehören.

 

Wir sind überzeugt davon, dass jetzt der optimale Zeitpunkt ist, um auf den digitalen Briefkasten umzusteigen. So schaffen wir gemeinsam den effizienten Einstieg in die digitale Abwicklung der Administration.

Interessiert? In diesem Blogbeitrag liest du mehr über den digitalen Briefkasten.

Artikel empfehlen